Seit ihrer Einführung im Jahr 1954 steht die Leica M für zeitlose Ästhetik und minimalistisches Design.
Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher,
das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.
- Henri Cartier-Bresson (*)
(*) Henri Cartier-Bresson bevorzugte die Leica M wegen ihrer Größe und Lautstärke, um in Straßenszenen unauffällig zu bleiben.
Er nutzte meistens ein lichtstarkes 50-mm-Objektiv für schnelles Arbeiten unter verschiedenen Bedingungen.
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Snap judgment … photographer Henri Cartier-Bresson focusing his lens in 1957.
Photograph: Jane Bown
Die Leica M10 fordert mich heraus wie ein alter Freund, der keine Kompromisse duldet. Sie verlangt nach bewussten Entscheidungen, nach dem perfekten Moment des Wartens, nach der Stille vor dem Auslösen.
Doch wenn sich Licht, Motiv und Intuition zu einem harmonischen Ganzen fügen, entstehen Aufnahmen von einer Authentizität, die digital nur schwer zu erreichen ist. Fast jedes Bild trägt dann für mich eine organische Wärme in sich - eine lebendige Körnigkeit und Farbtiefe, die der Fotografie ihre Seele zurückgibt.
Mit der M10 fotografiere ich nicht einfach nur - ich versuche kleine Zeitkapseln voller Emotionen zu schaffen.
Leica M10 und M10-Monochrom - die eine malt die Welt in allen Farben des Regenbogens, während ihre monochrome Schwester die Essenz des Lichts in zeitlosen Schwarz-Weiß-Symphonien einfängt.
Das Bild und der Text passt sehr schön!
Danke @Leica dafür!
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